© Isabelle Grubert
Samstag // 14. Oktober 2023 // 17:00 Uhr

Ute Krause: Im Labyrinth der Lügen

Pauls Eltern wurden bei einem Fluchtversuch von der Bundesrepublik freigekauft und beginnen in West-Berlin ein neues Leben – ohne ihn. Eines Abends besucht er mit seiner Freundin Millie Onkel Henri im Pergamonmuseum, der dort als Nachtwächter arbeitet. Als sie in den Sälen unerklärliche Geräusch hören, forschen sie auf eigene Faust nach und befinden sich schon bald mitten in einer gefährliche Intrige …

Berührender Kinderroman zur Geschichte des geteilten Deutschlands. Wortgewandt vermittelt Ute Krause in diesem Buch ein komplexes Thema kindgerecht und wird von der laufenden Verfilmung des Buches berichten.

Ute Krause, geboren 1960, wuchs in der Türkei, Nigeria, Indien und den USA auf. An der Berliner Kunsthochschule studierte sie Visuelle Kommunikation, in München Film und Fernsehspiel. Sie ist als Schriftstellerin, Illustratorin, Drehbuchautorin und Regisseurin erfolgreich. Ihre Bilder- und Kinderbücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und für das Fernsehen verfilmt. Ute Krause wurde u.a. von der Stiftung Buchkunst und mit dem Ver.di-Literaturpreis ausgezeichnet und für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Ute Krause lebt in Berlin.

Eine Veranstaltung im Rahmen des 30. Freiburger Kinderliteraturfestivals Lirum Larum Lesefest der Stadt Freiburg für Kinder ab 10 Jahren.

Wichtige Hinweise:
Es können im Kommunalen Kino nur 75 Gäste dabei sein. Da es sich um eine Veranstaltung für Kinder handelt, möchten wir natürlich, dass möglichst viele Kinder teilhaben können. Deshalb lautet das Motto: „Nie mehr Erwachsene als Kinder“ pro Anmeldung. Kinder dürfen natürlich auch alleine kommen. Da auch die Kleinsten zählen, bitte nochmal überprüfen, ob die Kinder wirklich mindestens 10 Jahre alt sind. Vielen Dank.

Kostenlose Platzkarten sind NUR über das Kulturamt der Stadt Freiburg erhältlich!

  • Kommunales Kino, Urachstr. 40
  • Eintritt frei
  • Lirum Larum Lesefest der Stadt Freiburg; Mitveranstalter: Buchhandlung Schwarz und Kommunales Kino